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REVIVA ist eine von Unternehmern aufgebaute Investitionsgesellschaft. Unser Ziel ist es, mittelständische Unternehmen (KMU) zu Hidden Champions zu entwickeln. Als Architekten des Wandels vertreten wir das Prinzip der Revitalisierung - daher der Name REVIVA. 

Was bedeutet Revitalisierung?

 

Wir identifizieren relevante Innovationsfelder im Markt und statte die Unternehmen mit Ressourcen und Kompetenzen aus, um sie innovativer zu machen. Innovation führt zu schnellerem Wachstum und höheren Margen - was den Cash Flow stärkt und schlussendlich zur Wertsteigerung des Unternehmens führt. Wir nennen diesen Teil der Arbeit die "externe Revitalisierung".

Agilität als Erfolgsfaktor

 

Die "interne Revitalisierung" richtet sich auf die Organisation des Betriebs. Eine eingespielte Organisation wird nicht einfach so innovativ. Das Bemühen um Effizienz steht oft im Widerspruch zur Innovation. Der Grund: Die Routine in den Köpfen der Menschen unterdrückt die Kreativität. Das Ziel der internen Revitalisierung ist es, Effizienz und Innovation in Einklang zu bringen. Dazu müssen Strukturen aufgebrochen, Fenster geöffnet und frische Luft hereingelassen werden. Anpassungsfähigkeit ist das Schlüsselwort für eine Unternehmenskultur, die in Zeiten des ständigen Umbruchs - sei es z.B. durch Digitalisierung oder Dekarbonisierung - grundlegend neues Denken fördert. "Culture eats strategy for breakfast" (Peter Drucker).  

WIR TRANSFORMIEREN MITTELSTÄNDER IN HIDDEN CHAMPTIONS 

WIR ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG

​Um sich erfolgreich dem Wandel anpassen zu können, benötigt ein Unternehmen die aktive Unterstützung aller Stakeholder. Vom Eigentümer wird Leadership, nicht Ownership erwartet. Wir glauben, Verantwortung zu tragen ist unser grösstes Privileg. Als Unternehmer bringen wir entsprechend Engagement ein, interessieren uns für das operative Tagesgeschäft, sind vor Ort und Teil des Teams. Die Rollenverteilung ist aber klar: die Geschäftsleitung fokussiert sich auf das operative Geschäft während REVIVA in ständigem Austausch mit dem Management die Revitalisierung umsetzt.

 

Wie funktioniert die „interne Revitalisierung“ praktisch?

 

Wir beginnen damit, die Dinge nicht nur besser, sondern auch anders zu machen. Das erfordert einen „Wandel in den Köpfen“. Das ist ein schwieriges Unterfangen: Kurz gesagt, geht es zunächst darum, eine Vision zu definieren und dann gemeinsam mit jeder Abteilung zu erarbeiten, was das für sie konkret bedeutet und welchen spezifischen Beitrag sie zur Zukunft des Unternehmens leisten kann und soll. Zweitens sorgen wir dafür, dass die Schlüsselpositionen des Unternehmens bestmöglich besetzt werden. Zwei Werte sind uns wichtig: Leistungsorientierung und Vorbildfunktion. Sobald Kollegen sich eine eigene Meinung bilden und gerne Verantwortung übernehmen spürt man, wie die Kultur sich verändert. Verantwortungsbewusste Mitarbeiter brauchen kaum eine Hierarchie, verantwortungsbewusstes Denken ersetzt Bürokratie und verantwortungsbewusstes Handeln vermeidet übermäßige Kontrollen. 

Neun von zehn Umgestaltungen der Unternehmenskultur scheitern, weil ausserordentliches Führungstalent erforderlich ist, um die sozialdynamischen Kräfte zu bewältigen. Auch wir machen immer wieder Fehler, haben in über zwanzig Transformationen aber gelernt, dass Leadership und Transformationserfahrung die beiden erfolgskritischen Kriterien sind.

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